Möglicherweise bis zu 80% aller Krankheiten sind ernährungsbedingt. Wir leiden unter Mangelerscheinungen inmitten eines Nahrungs-Überflusses. Wie ist das möglich?
Die industriell hergestellten Nahrungsmittel sind nicht selten durch technologische Verfahren wie z.B. Präparierung, Hocherhitzung, Konservierung, Imitierung und Bestrahlung Ihres natürlichen Vitalstoffgehalts beraubt. Es stellt eine große Belastung für den Organismus dar, diese Nahrungsmittel abzubauen. So raubt z.B. jeder industriell hergestellte Zucker v.a. Vitamin B1 aus dem Nervensystem und Calcium aus den Knochen, um verstoffwechselt zu werden. Im Laufe vieler Jahre entstehen durch diesen permanenten Vitalstoffraub viele Zivilisationskrankheiten und degenerative Entwicklungen, die von Generation zu Generation immer schlimmere Folgen haben.
Typische ernährungsbedingte Krankheiten sind Zahnerkrankungen, Gebissverfall und Zahnfehlstellungen, Osteoporose (Knochenschwund); rheumatische Erkrankungen, die Wirbelsäulen- und Bandscheibenschäden; Stoffwechselkrankheiten: Übergewicht, Diabetes (Zuckerkrankheit), Leberschäden, Gallen- und Nierensteine; Erkrankung des Verdauungsapparates: Verstopfung, Leber-, Gallenblasen- Bauchspeicheldrüsenerkrankungen, Dünn- und Dickdarmschäden; Gefäßerkrankungen, Herzinfarkt, Schlaganfall; mangelnde Infektabwehr: Entzündungen der Luftwege, Nierenbecken- und Blasenentzündungen; Allergien; Hyperaktivität bei Kindern (ADHS), einige Erkrankungen des Nervensystems. Das soll Sie nicht verängstigen, sondern nur Risiken aufzeigen, wir können ja etwas dagegen tun. Die Umstellung eigener Ernährung auf vitalstoffreiche und naturbelassene Kost beeinflusst positiv den gesamten Stoffwechsel und das Krankheitsgeschehen des Patienten.
Als Einzeltherapie bei Krankheiten und Störungen, zum Abnehmen oder zur Prophylaxe.
Unser physischer Körper sei von einem Energiefeld ummantelt, der sog. „Aura“, die wie ein Informationsspeicher fungiert. Die Erkenntnisse der Quantenmechanik, dass Energie ein Gedächtnis hat, werden hierfür als Arbeitshypothese angewandt. So enthalte die Aura auch Informationen, die sich im Leben oft als unerklärliche Blockaden, Ängste und Krankheiten bemerkbar machen.
Störfelder zu lokalisieren sowie beeinträchtigende Muster und energetische Blockaden zu erkennen und die körperbezogene Symptomatik auszuwerten ist der erste Teil der Behandlung. Im zweiten Teil sollen aus unserer Sicht die Störfelder in der Aura entfernt werden, was mit einer Operation vergleichbar sei, jedoch ohne dass mit medizinischen Geräten in den physischen Körper eingedrungen wird. Der Selbstheilungsprozess wird, so glauben wir, in Gang gesetzt. Die Auswirkung auf den physischen Körper ist dabei nicht selten sogar direkt zu beobachten.
Die Aura-Chirurgie ist ein alternativmedizinisches Verfahren, das von der Schulmedizin nicht anerkannt wird. Wissenschaftlich valide Beweise der Wirkung und Wirksamkeit sind nicht gegeben. Alle Informationen, die ich hier formuliere, stützen sich auf Hypothesen und Einzelbeobachtungen der Entwickler des Verfahrens.
Die Natur hat uns viele heilende Wirkstoffe aus den Pflanzen geschenkt, die bereits seit alters her mit großem Erfolg bei verschiedenen Leiden angewandt werden. Es werden ganze Pflanzen oder ihre Teile wie Blüten, Blätter, Stängel, Wurzel, Rinde, Samen als getrocknet oder frisch oft in Form von Tees, Tinktur, Saft, Presslingen, als Salbe, Creme oder Badezusatz verwendet. Eine Reihe von wirksamen natürlichen Inhaltsstoffen wie z.B. ätherische Öle, Bitterstoffe, Schleimstoffe u.a. schaffen ein großes Anwendungsspektrum sowohl bei akuten als auch bei chronischen Erkrankungen. Richtig angewendet sind sie gut verträglich, nebenwirkungsarm und lassen sich sehr gut mit anderen Therapiemethoden kombinieren.
Die Phytotherapie, auch Pflanzenheilkunde genannt, gehört zu den vom Gesetzgeber anerkannten besonderen Therapierichtungen. Sie wird gerade in Deutschland auf einem sehr hohen Niveau wissenschaftlich erforscht und weiterentwickelt.
Die Traditionelle Chinesische Medizin bezeichnet die Lebensenergie als Qi. Diese ist im Körper überall dort, wo etwas gewärmt, gewandelt oder genährt wird. Das Qi fließt in Meridianen des Körpers. Es sind Energiebahnen, auf denen sich die Akupunktur-Punkte befinden, die zur Wiederherstellung eines harmonischen Qi-Flusses stimuliert werden, um das Gleichgewicht der gegensätzlichen Prinzipien Yin und Yang wieder herzustellen. Bei der Akupunktur erfolgt diese Stimulation nach vorheriger Pulsdiagnose über die tonisierende (kräftigende) und sedierende (beruhigende) Nadelung, um eine energetische Grundregulation des Organismus zu bewirken, aber auch zur Vorbereitung für weitergehende Behandlung im Sinne der Überwindung energetischer Blockaden des Patienten.
Die westliche Schulmedizin hat die Akupunktur bisher nicht in ihren Behandlungskanon aufgenommen. Das liegt aber vor allem daran, dass die Vorstellungen zur Entwicklung von Krankheitsbildern so sehr voneinander abweichen. Die WHO (Weltgesundheitsorganisation) hat als supranationale Behörde dagegen die klassische TCM Akupunktur mit zahlreichen Anwendungsgebieten anerkannt. Diese Anerkennung bezieht sich allerdings nicht auf die nachfolgend genannte Akupunkturvariante, die Ohrakupunktur. Das ist von der WHO nicht untersucht und beurteilt worden. Hier muss man also sagen, dass für diese Methoden keine wissenschaftlich gesicherten Erkenntnisse zur Wirkung und Wirksamkeit vorliegen.
Diese Sonderform der Akupunktur ist ca. 60 Jahre alt und kommt aus Frankreich, obwohl die Ohrakupunktur als solche schon seit mehr als 2000 Jahren bekannt ist. Es ist eine Reflexzonen-Therapie, der die Vorstellung zugrunde liegt, dass in der Ohrmuschel die Reflexzonen der Körperorgane in Form eines auf dem Kopf stehenden Embryos abgebildet seien. Durch Nadelung oder Druckpflaster mit Samenkörnern sollen Reize auf die Ohrmuschel ausgeübt und direkt zum Gehirn oder Organ weitergeleitet werden. Die Druckschmerzhaftigkeit und der gemessene Hautwiderstand am Ohr geben Aufschluss über eine Erkrankung oder Schwächung in dem betroffenen Organsystem. Zur Therapie werden 3-8 sterile, kurze Einmal-Nadeln meist aus Stahl verwendet und für ca.20- 30 min. gesetzt. Bei Bedarf können auch Dauernadeln, die eine längere Wirkzeit haben, zum Einsatz kommen.
Für diese Behandlungsmethode liegen keine wissenschaftlich gesicherten Erkenntnisse zur Wirkung und Wirksamkeit vor.
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Heilfasten, dieses alte und bewährte Naturheilverfahren kann – richtig durchgeführt – eine nicht selten optimale Entgiftung und Regenerierung des Körpers gewährleisten und wird sowohl als unterstützende Maßnahme bei Krankheiten als auch zur Prophylaxe eingesetzt.
Die Entgiftungsprozesse leiten nicht nur körperlich spürbare Veränderungen ein, sondern tragen auch zu mehr innerem Gleichgewicht bei.
Das Heilfasten umfasst die Begleitung von Einzelpersonen als auch von Gruppen.
Kneipps Gesundheitslehre und sein Behandlungskonzept „Die fünf Säulen der Kneipp-Therapie“ (Wasser, Kräuter, Bewegung, Ernährung und Ordnung) haben unter den klassischen Naturheilverfahren einen herausragenden Stellenwert erreicht. Wegen der unverkennbaren Heilerfolge, auch Kneipps Selbstheilung, und einer breiten Akzeptanz und Beliebtheit in der Bevölkerung werden die kostengünstigen und überall durchführbaren Anwendungen, v.a. mit Wasser, heutzutage noch gerne angewendet. Da sie nebenwirkungsfrei und nicht invasiv sind (in den Körper eindringend), eignen sich die Anwendungen wie Güsse, Bäder, Wickel, Auflagen und Packungen oder kleine Abhärtungsübungen nicht nur für Erwachsene sondern auch für Kinder sehr gut.
Ihre Wirkungen sind u.a.: durchblutungsfördernd, abwehrsteigernd, vegetativ ausgleichend; empfohlen bei Kopfschmerzen, Benommenheit, Kopf-Kongestionen (Blutandrang im Kopf), Menstruationsstörungen, arteriellen Verschlusskrankheiten (Raucherbein), Ischias Reizung, Krampfadern, Bluthochdruck, Migräne, Schlafstörungen, unruhiger Herztätigkeit, Darmträgheit, Blähungen, Nervosität, rheumatischen Beschwerden.
Es ist ein altes naturheilkundliches Therapieverfahren, das bereits 3300 v. Ch. in Mesopotamien bekannt war und später in der Antike wie auch im alten China bei der Stagnation von Blut und Qi (Lebensenergie) Anwendung fand. Es gehört zur Reiztherapie und ist ein ausleitendes Verfahren das hilft, gestörte Selbsregulationsmechanismen des Körpers positiv zu beeinflussen. Die körpereigenen Heilkräfte werden aktiviert, wodurch ein schneller Heilungsprozess gefördert wird. Bei der Trockenschröpfung wird ein Schröpfkopf, in dem ein Vakuum erzeugt wurde, auf die zu behandelnde Stelle aufgesetzt und verbleibt dort ca. 20-30 min. Bei Schröpfkopfmassage wird der gesamte Rücken mit einem Schröpfkopfglas massiert. Die Wirkung ist aus naturheilkundlicher Sicht oftmals abwehrfördernd, entzündungshemmend, schmerzlindernd, durchblutungs- und kreislaufanregend, gewebslockernd, entspannend und reinigend für das Blut und die Lymphe.
Schröpfen gehört zu den Standarddisziplinen der Naturheilkunde und wird seit altersher in verschiedenen Kulturkreisen ausgeübt. Wie andere tradierte Naturheilverfahren ist das Schröpfen aber kaum durch wissenschaftliche Studien belegt. Hier fehlt wohl auch das Interesse an wissenschaftlicher Absicherung.
In einem entspannten Zustand leisten wir mehr – und das mit weniger Kraftaufwand. Durch die wachsenden Anforderungen unserer Leistungsgesellschaft verlernen wir uns zu entspannen und einen Stress-Ausgleich in Form von „Ruhe-Inseln“ zu schaffen. Die Folgesymptome wie Rastlosigkeit, Schlafstörungen, Antriebsschwäche, Motivationsverlust und soziale Isolation können Vorboten einer ernsthaften Erkrankung wie z.B. Depression oder Burnout sein.
Ein rechtzeitiges Erkennen der Stressoren und ein regelmäßig durchgeführtes Entspannungsprogramm können oftmals helfen, den negativen Stress abzubauen und der Gefahr eines Ausbrennens entgegen zu wirken.
Neue Haltungen, Sichtweisen und Wege zu innerem Frieden
Schwierige Lebenssituationen rufen immer wieder eingefahrene Reaktionsmuster auf den Plan, die für eine Konfliktlösung nicht immer hilfreich sind. Bleiben wir in negativen Emotionen stecken, landen wir in den Sackgassen der emotionalen Ohnmacht, des Ärgers, der Enttäuschung oder Trauer. Voreilig urteilen wir über die Anderen oder über uns selbst und fühlen uns der Situation ausgeliefert. Diese emotionale Belastung kann sich sogar im Körper als Krankheit manifestieren. Damit es nicht so weit kommt, ist es sinnvoll, sich Hilfe zu holen. Ein „Blick von Außen“, ein einfühlsames und urteilsfreies Zuhören lassen oftmals viel schneller die wahren Ursachen des Konflikts sichtbar werden. Wir fangen an zu verstehen und eine wertschätzende Haltung zu entwickeln, was zu einer, für alle Beteiligten optimalen Lösung, führen kann. So finden wir wieder Versöhnung mit unserem Innersten, mit unserem Gegenüber und mit der uns belastenden Situation.
Private Krankenkassen und Zusatzversicherungen übernehmen eine ganze Reihe naturheilkundlicher Therapien. Informieren Sie sich bitte vor der Behandlung darüber, welche Kosten von Ihrer privaten Krankenversicherung bzw. Ihrer Zusatzversicherung übernommen werden. Nach der ersten Therapiestunde erhalten Sie auf Wunsch einen Behandlungs- und Kostenplan. Bei akuten Erkrankungen sind in der Regel 3 bis 5 Sitzungen erforderlich, bei chronischen Krankheiten 5 bis max. 10.
Für die durchgeführten Behandlungen können Sie eine Rechnung für Ihre Versicherung auf der Grundlage der Gebührenordnung für Heilpraktiker (GeBüH) erhalten. Wenn Leistungen von der Versicherung nicht ganz übernommen werden, ist der Differenzbetrag vom Patienten zu tragen.
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