Synergetische Homöopathie

„Impulse für das Zellgedächtnis"

 

Die Entstehungsgeschichte

Samuel Hahnemann, der Begründer, Entwickler und Verfechter der klassischen Homöopathie, hat kurz vor seinem Tode begonnen, mehrere hoch potenzierte homöopathische Mittel gleichzeitig zu verabreichen, um einen Synergieeffekt hervorzurufen. Sein Ziel war, die Heilungsprozesse mehr zu intensivieren und zu beschleunigen. Da er aber aufgrund seines hohen Alters kurz danach verstarb, konnte er seine Arbeit nicht mehr fortsetzen.

Angelika Zimmermann, Heilpraktikerin und erfahrene Homöopathin (Münster/Westfalen), hat diese Arbeit wieder aufgenommen, weiterentwickelt und jahrelang an vielen Patienten in ihrer Praxis erfolgreich eingesetzt.

Das Prinzip

Die Synergetische Homöopathie arbeitet mit mehreren, hoch potenzierten Mitteln gleichzeitig*. Sie geht davon aus, dass jede Zelle ein Gedächtnis habe und jegliche Informationen speichere. Demnach könne das DNA-Erbgut mit Hilfe der Synergetischen Homöopathie positiv beeinflusst werden. Erbliche Veranlagungen, Verhaltensmuster und Belastungen können so verändert werden.

* Soweit diese homöopathisch zubereiteten Produkte keine Zulassung, sondern eine Registrierung besitzen oder von der Registrierung freigestellt sind, werden für diese nach den Bestimmungen des Arzneimittelgesetzes auch keine Anwendungsgebiete ausgewiesen. Hier entscheiden das Wissen und die Erfahrung des Anwenders, respektive Verordners.
Die Wirkung

Jahrelange Beobachtungen an Patienten legen nahe, dass diese Therapie eine sehr tiefe Wirkung hat, schnell und effektiv ist. So kann die Behandlungszeit oftmals wesentlich verkürzt werden. Folgende Beschwerden sind oftmals gut mit zugelassenen Homöopathika im Rahmen der synergetischen Homöopathie zu behandeln: körperliche, psychische und geistige Veranlagungen, Impffolgen, schwere Erlebnisse, Schocks, Ängste, Süchte, Schmerzen und andere Krankheiten. 

Ablauf einer Behandlung

Erst einmal werden einige, beide Hirnhälften ausgleichende Übungen durchgeführt, um ein optimales Testergebnis zu erhalten. Mit Hilfe eines kinesiologischen Tests soll die Lebenskraft des Patienten befragt und die passenden Mittel ausgewählt und verabreicht werden.

Synergetische Homöopathie bei Kindern

Diese Methode hat sich in meiner Praxis nicht nur bei Erwachsenen sondern auch bei Kindern sehr bewährt. Unter anderem können Lernschwierigkeiten, Selbstwertproblematik, Entwicklungsstörungen, Ängste und Allergien oftmals gut mit zugelassenen (oder registrierten oder von der Registrierung freigestellten) Homöopathika behandelt und Impffolgen ausgeleitet werden.

 

 

Außer den klassischen Einzelhomöopathika, die ich nach sorgfältiger Repertorisierung einsetze, verordne ich bei entsprechender Indikation auch gelegentlich zugelassene Komplexmittel. Das sind Homöopathika mit mehreren Wirkstoffen, viele davon mit konkreten Anwendungsgebieten.

Von der evidenzbasierten Medizin wird die Homöopathie kaum anerkannt. Der Gesetzgeber erkennt sie dagegen als besondere Therapierichtung an, hat die Homöopathie in das Arzneimittelgesetz aufgenommen, regelt im homöopathischen Arzneibuch die Herstellung, monographiert die Inhaltsstoffe und regelt auch die Qualitätsparameter.

Das gilt aber nicht für die Verknüpfung mit der Kinesiologie, eine alternativmedizinische Methode. Hier liegen keine naturwissenschaftlichen Beweise durch valide Studien zur Wirkung und Wirksamkeit vor.